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Hilfe – kleine Brust nach Schwangerschaft!
Die Brust ist nach der Schwangerschaft zu klein? Viele Mütter sind mit der Brust nach der Schwangerschaft und der Stillzeit nicht mehr zufrieden. Fehlende Straffheit oder ein geringeres Volumen sind der Grund dafür.
In diesem Beitrag erklären wir Ihnen die Ursachen für die Veränderung der Brust. Zudem erhalten Sie hilfreiche Tipps wie Sie Ihre Brüste wieder in Form bringen können.
Ganz klar ist, der natürliche Prozess einer Schwangerschaft und Geburt hinterlässt Spuren. Mit den richtigen Maßnahmen können Frauen aber auch mit der Brust nach der Schwangerschaft zufrieden sein.
Sind natürliche Methoden nicht ausreichend, wird oftmals eine Brustvergrößerung in München in Betracht gezogen. Schonende Operationsmethoden und eine genaue Planung mittels 3D-Simulation ermöglichen einen unkomplizierten Eingriff, der bereits vielen Frauen wieder zur mehr Selbstwertgefühl verholfen hat.
Hier können Sie mehr über den Aufbau der Brust im Laufe des Lebens lesen.
Die Brust im Wandel
Endlich, der Schwangerschaftstest war positiv! Jetzt beginnt die Zeit der Vorfreude und nicht selten auch die Zeit der Freude auf den BH-Kauf. Denn viele Frauen, die schon immer einen eher kleinen Busen hatten, können sich jetzt über ein bis drei Körbchengrößen mehr freuen.
Die Brust wächst und nimmt an Fülle und Festigkeit zu. Nach der Geburt wird die Brust wieder ein wenig kleiner, bleibt aber vor allem bei stillenden Müttern im Vergleich zu früher recht groß. Und dann?
Die Veränderung der Brust als natürlicher Prozess
Mit der Schwangerschaft wird meist ein großer Bauch in Verbindung gebracht. Auch eine Gewichtszunahme von bis zu 20 kg ist je nach Ausgangsgewicht normal. Doch wenn eine Frau das erste Kind bekommt, ist sie oft erstaunt, wie stark sich ihr Busen vergrößert. Teilweise steht alle paar Wochen ein BH-Kauf an, weil die alten Körbchen nicht mehr passen.
Der Grund ist die Veränderung in der Brust, denn neben dem früher hier angesetzten Fettgewebe wird jetzt zunehmend Drüsengewebe gebildet, das später für die Milchbildung wichtig ist. Der Körper bereitet sich auf das Stillen vor, wobei sich die Haut ordentlich dehnen muss. Nicht selten zeigen sich Schwangerschaftsstreifen auf der Brust, weil das Bindegewebe wortwörtlich bis zum Zerreißen gespannt war.
Wird die Brust nach der Geburt größer?
Nach der Geburt und in der Zeit des Stillens bleibt die Brust prall und fest, die Brustwarzen stehen deutlich hervor.
Erschlaffte Brüste nach Stillen: Nach dem Abstillen muss sich der Körper aber wieder anpassen. Das Drüsengewebe wird durch Bindegewebe ersetzt, volle Brüste sind oft nicht mehr vorhanden. An ihre Stelle sind nun schlaffe Brüste getreten, die ihre tolle Form leider wieder verloren haben.
Wer meint, dass der Verzicht auf das Stillen die bessere Möglichkeit wäre und dass so weder Hängebusen noch kleine Brüste auftreten könnten, irrt sich gewaltig. Denn der Rückbildungsprozess findet einfach nur viel eher statt – das Ergebnis ist aber leider das gleiche.
Kleine Brust nach Schwangerschaft: verschiedene Einflüsse spielen eine Rolle
Ob volle Brüste nach der Schwangerschaft verschwinden und an ihre Stelle kleine Brüste treten oder ob gar keine Brüste mehr vorhanden sind, ist zum großen Teil genetisch bedingt.
Wo schon in der Familie nur kleine Brüste vorhanden sind, kann selbst damit rechnen, ebenfalls nicht mit einer großen Oberweite gesegnet zu werden bzw. zu bleiben.
Ebenfalls spielt eine Rolle, wie stark die Brust in der Schwangerschaft gewachsen ist. Waren es tatsächlich mehrere Körbchengrößen? Dann ist die Gefahr groß, dass die Haut eher stark erschlafft und ein Hängebusen droht. Ein schwaches Bindegewebe trägt zusätzlich dazu bei, dass schlaffe Brüste auftreten.
Junge Frauen behalten eher schöne weibliche Brüste nach der Schwangerschaft und Stillzeit als ältere Mütter, weil das Bindegewebe naturgemäß mit zunehmendem Alter schlaffer wird.
Auch die Anzahl der Schwangerschaften spielt eine Rolle. Während die erste Schwangerschaft oft nicht allzu deutlich Spuren hinterlässt, zeigen sich mehrere Schwangerschaften überdeutlich am Körper.
Hängende Brüste sind für viele Frauen ein Problem, ein anderes, wenn keine Brüste mehr vorhanden sind. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass diejenigen, die behaupten, dass die Natur alles regeln würde und dass der Körper automatisch in seine alte Form kommt, leider oft unrecht behalten!
Hängende Brüste: Training der Brust ist empfehlenswert
Wer nicht das Problem haben möchte, nach der Schwangerschaft und Stillzeit keine Brüste mehr zu haben, sollte schon früh etwas für die Brust tun. Die Stärkung des Brustmuskels ist eine gute Möglichkeit, Straffheit und Festigkeit zu behalten. Dafür bieten sich unter anderem Liegestütze an, die auch in der eher soften Variante ausgeführt werden können.
Auch Pilates und Yoga eignen sich hervorragend zur Unterstützung des Brustmuskels. Eine kleine Push-up-Wirkung haben Wechselduschen, denn sie stärken das Bindegewebe und regen die Durchblutung an. Wechselduschen bewirken sichtbar aber nur in Kombination mit anderen Anwendungen etwas.
Wichtig sind in dem Zusammenhang auch die gesunde Ernährung und ein nicht zu rasches Abnehmen. Leider kann sich niemand aussuchen, dass beispielsweise die Problemzone Bauch die perfekte Stelle zum Abnehmen ist und dass die Brüste doch bitteschön voll bleiben sollten. Hier finden Sie mehr, wenn Sie ihren Bauch nach Geburt straffen möchten.
Die weibliche Brust nimmt zuerst ab, wenn es darum geht, Körperfett abzubauen, denn das Fett ist hier leichter verfügbar als das am Bauch. Wer nun stark abnimmt, riskiert ebenso schlaffe Brüste.
Kleine Brust nach Schwangerschaft? Verschiedene Wege in ein neues Leben
Gerade Frauen, die schon vor der Schwangerschaft nur wenig Oberweite hatten, haben nach der Schwangerschaft oft keine Brüste mehr. Volle Brüste scheinen in unerreichbare Ferne gerückt zu sein. Die Folge ist nicht selten, dass das Selbstbewusstsein leidet.
Hier ist Hilfe wichtig, denn das Selbstwertgefühl der Frauen muss gestärkt werden. Meist fällt das Argument, dass im Gegenzug doch ein kleiner Mensch ins Leben gekommen ist, der doch jede Mühe und jeden Verzicht wert sei.
Das mag auch richtig sein, doch wohlfühlen möchte sich die betroffene Frau immer noch. Hängende Brüste oder gar ein ausgeprägter Hängebusen sind für betroffenen Frauen meist ebenso wenig angenehm wie zu kleine Brüste.
Helfen all die natürlichen Wege wie das Stärken der Brustmuskulatur oder das tägliche Durchführen von Wechselduschen nicht weiter, kann eine Brust-OP in München ein interessantes Thema sein.
Bemerkungen von außen, dass jeder Eingriff ein Risiko darstellt, dass man einen Fremdkörper in sich tragen würde haben ihre Berechtigung. Wenn man aber bedenkt, dass alleine in Deutschland jährlich über 20.000 Brustoperationen (Tendenz steigend) durchgeführt werden, kann man hier von einem absoluten Routine-Eingriff sprechen.
Generell ist das Ziel bei einer Brustvergrößerung in München durch einen Spezialisten, der Natur so nahe wie möglich zu kommen. Wenn auch Sie sich intensiver mit dem Thema Brustvergrößerung beschäftigen wollen, so empfehlen wir Ihnen hier weiter zu lesen.
Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen und Sie unverbindlich und vertraulich zu beraten.
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